Was hat die Disney Strategie mit Coaching zu tun?

oranger balken
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Dreh- und Angelpunkt ist der Perspektivwechsel im Coaching. Ziel ist es, die Risiken und Chancen von Lösungen und Entscheidungen abzuwägen.

Dabei nimmt der Coachee drei verschiedene zentrale Perspektiven in Bezug auf die Auswirkungen seiner möglichen Entscheidungen ein: pessimistisch-kritisch, optimistisch-visionär und realistisch-pragmatisch.

Der Coach sammelt und visualisiert die gefundenen Argumente des Coachees aus der jeweiligen Perspektive. Der Coachee entscheidet, in welcher Form die Erkenntnisse in seine weiteren Lösungsschritte einfließen und was zu tun ist, um den Worst Case zu vermeiden und das beste zu erreichen.

‘Die Technik wurde 1994 von dem US-amerikanischen Trainer und Coach Robert Brian Dilts schriftlich fixiert, einem maßgeblichen Mitbegründer des Kommunikationstrainings „Neuro-Linguistisches Programmieren“ (NLP).

Angeblich schlüpfte Walt Disney selbst in der Kreativitätsphase in 3 Rollen: für die Ideenfindung nutzte er am liebsten seinen Denkersessel, als Realist arbeitete er am Schreibtisch und für das kritische Nachdenken über Verbesserungen und mögliche Hindernisse zog er sich an einen ruhigen Ort zurück.